Welche
Medien funktionieren?
Der Sujetfocus von Focus Media Research
wurde gemeinsam mit dem IAB um das Medium Internet erweitert.
Nun kann man per Benachmark feststellen, wo die Stärken
der einzelnen Mediengattungen sind. Und auch, wo das Internet
seinen Platz hat!
Insgesamt
nach sechs Kategorien werden die Benchmarks
dargestellt. Das beginnt bei der Gefälligkeit, wo das
Internet mitten unter den anderen Medien liegt - und allesamt
eng beinander liegen. Spannender wird es jedoch beim Image:
Originell
werden insbesondere Online-Werbemittel
wahrgenommen. Sie übernehmen die Spitze der Mediengattungen,
am schlechtesten (also am anderen Ende
der Skala) liegt hier der Hörfunk vor Print
und Plakat und Infoscreen. Nur TV kommt fast an
das Internet heran.
Auch
wenn es um das Kriterium 'informativ' geht,
ist das Internet überlegen: Weit vor
Print und Hörfunk etabliert sich das neue Medium hier.
Abgeschlagen geben sich TV und Plakat.
Beim
Faktor 'Verständlichkeit' liegen die
Medien eng beieinander - bis auf den positiven Ausreißer
Internet: Onlinewerbung ist die verständlichste
Werbeform.
Auffallen
um jeden Preis...
Das
Image-Kriterium 'Auffallen' dominiert ebenfalls
wieder das Internet! Vor Plakat und Print zeigt sich das
Web also auch hier von der stärksten Seite.
Onlinewerbung
ist auffälliger als Offline-Werbung (Print,
Hörfunk, etc.)
Wie
sich erneut zeigt, braucht sich das Internet
als Werbemedium vor klassischen Medien nicht zu
verstecken - ganz im Gegenteil. Es führt sogar
die meisten Kategorien an und kann zusätzlich noch
andere Vorteile bieten.
Focus
demonstriert mit der gleichzeitigen Erhebung
unterschiedlichster
Mediengattungen, dem dahinter-liegenden Datenmaterial zu
allen Kampagnen und dem Benchmarking dieser
Informationen,
wo das Internet heute in der Werbung steht: An der Spitze
der Medien.
Daten
von: WebWizard.at
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